AGB

Allgemeines

 Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten ausschließlich für die Angebote/ Dienstleistungen der Hundeschule Sabine Wagner(im Folgenden Anbieterin genannt). Abweichungen von diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen sind nur dann wirksam, wenn Sie von der Anbieterin in Textform bestätigt werden. Sie können diese allgemeinen Geschäftsbedingungen einsehen, ausdrucken oder speichern.

Vertragsgegenstand, Vertragsschluss und Vertragsinhalt

 Die Anbieterin bietet die Erbringung von Dienstleistungen an. Vertragsgegenstand des Dienstleistungsvertrags kann ein auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Hundes zugeschnittenes Einzeltraining aber auch die Teilnahme an Hundekursen  sein. Die Anbieterin kann einen Erfolg der Vertragsleistung nicht garantieren, da der Erfolg des Vertragsgegenstands von vielfältigen Einflüssen und im Wesentlichen von der Erziehungsarbeit des jeweiligen Hundehalters abhängig ist. Angebote auf Abschluss eines Vertrags können schriftlich, telefonisch, persönlich oder auf elektronischem Wege wie E-Mail oder sonstigen elektronischen Kommunikationsmitteln, abgegeben werden. Durch Erteilung einer Anmeldebestätigung nimmt die Anbieterin das Vertragsangebot an. Alle Vereinbarungen, die zwischen den Parteien zwecks Ausführung dieses Vertrages getroffen werden, sind in diesen AGB schriftlich niedergelegt. Nebenabreden, Änderungen oder Ergänzungen zum Vertrag sind gesondert in Textform zu fixieren.

Teilnahme und Teilnahmevoraussetzung

 Die Teilnahme an den Veranstaltungen der Anbieterin erfolgt auf eigene Gefahr
 Voraussetzung für die Teilnahme an den Angeboten der Anbieterin ist die gesundheitliche und/ oder charakterliche Eignung des Hundes bzw. des Halters/ Teilnehmers. Die Anbieterin behält sich vor Hunden bzw. deren Haltern, die die für den jeweiligen Vertragsgegenstand erforderlichen gesundheitlichen und/ oder charakterlichen Voraussetzungen nicht erfüllen, von der Teilnahme auszuschließen. Bereits entstandene Kostenansprüche der Anbieterin gegen den Halter sind in diesem Fall zu vergüten. Der/die teilnehmende Halter(in) bzw. Hundeführer(in) ist ebenfalls verpflichtet,  der Anbieterin über Verhaltensauffälligkeiten, übermäßige Aggressivität oder Ängstlichkeit seines Hundes vor Aufnahme der ersten Trainingseinheit bzw. im Vorgespräch vollumfänglich zu informieren. Das gleiche gilt, wenn es in der Vergangenheit bereits zu einem plötzlichen Auftreten dieses Verhaltens gekommen ist.

Der an den Vertragsleistungen der Anbieterin teilnehmende Hund muss über den vollen Impfschutz verfügen. Der Impfpass ist vom Halter vor Beginn der gebuchten Vertragsleistung der Anbieterin unaufgefordert vorzulegen. An sämtlichen Veranstaltungen der Anbieterin dürfen nur Hunde teilnehmen für die eine Tierhalterhaftpflichtversicherung besteht. Der Nachweis ist gegenüber der Anbieterin unaufgefordert zu erbringen. Den Weisungen der Anbieterin ist vonTeilnehmern Folge zu leisten. Die Anbieterin ist dazu berechtigt, Hunde bzw. deren Halter, die sich entgegen den erteilten Anweisungen verhalten, die Teilnahme zu untersagen. Die Unterrichtsstunden finden grundsätzlich bei jedem Wetter statt – es sei denn, sie werden aufgrund unzumutbarer Wetterbedingungen (z.B. starke örtliche Gewitter, zu heiße Temperaturen) durch die Anbieterin abgesagt.

Haftung

 Die Anbieterin haftet nur für Schäden die von ihr vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt werden. Der Kunde übernimmt die alleinige Haftung für seinen Hund.

 Die für die Dienstleistungen der Anbieterin anfallenden Kosten richten sich nach dem vereinbarten Vertragsgegenstand. Die Kosten für die angebotenen Dienstleistungen der Anbieterin sind auf der Website www.mantrail-wagner.de aufgeführt oder können bei der Anbieterin erfragt werden. Die Teilnahmekosten sind im Vorhinein zu leisten und können vor dem jeweils gebuchten Termin bar bezahlt oder bargeldlos auf die Kontoverbindung angewiesen werden.

Geleistete Kosten für vom Teilnehmer gebuchte und nicht wahrgenommene Dienstleistungen werden nicht erstattet. Wird ein fest vereinbarter Termin nicht mindestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin abgesagt, steht der Anbieterin der vereinbarte Vergütungsanspruch gegen den Kunden zu.  Kann der Kunde aus in seiner Person liegenden Gründen einen der Termine nicht wahrnehmen entfällt dieser ersatzlos.

 Ein Seminar, Kurs oder Themenabend gilt nur dann als gebucht und verbindlich reserviert, wenn der jeweilige Preis vollständig gezahlt wurde.

Sagt der Kunde ein Seminar oder Kurs vorher ab, gleich aus welchen Gründen er an der Wahrnehmung verhindert ist, wird das jeweilige Seminar, der Kurs, Workshop bzw. der Themenabend voll berechnet.

 Bei der Teilnahme an einem Workshop oder Sonderkurs ist es nicht möglich, verpasste oder abgesagte Stunden nachzuholen, da es sich bei diesen Trainingsangeboten um geschlossene Kurse handelt.

Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass sämtliche Videoaufzeichnungen, die von Hund und Halter erstellt werden, auf öffentlichen Veranstaltungen gezeigt werden dürfen.